Musik Gesangsverein AU beim Konzert

Fotoalbum Jubiläum

Fotoalbum Jubiläum

Voll Stolz trugen sie die neue Vereinsfahne:

Helene Schneider, Lore Holzer, Heidi Kury, Hedwig Schneider

Die Theke auf der Festwiese. Links oben im Bild die ehemalige Kapelle von Au.

Rösle Steiert berichtet: Die meisten Leute hatten wenig Geld. Trotzdem gelang es, dass alle Festjungfrauen blaue Kleider trugen.

Es gibt Würste und Wecken für die Kinder.

Helene Schneider trägt ein Gedicht vor.

Hedwig Schneider (Finsterbachhof), Konrad Ebler (Unterer Hasgelhof), Heidi Kury (Oberer Hasgelhof)

Der große Augenblick: Die Fahne wird enthüllt.

Karl Steiert (Schönberg), Hedwig Schneider (Finsterbachhof), Heinrich Schneider (Finsterbachhof), Heidi Kury (Oberer Hasgelhof), Oskar Ebler (Unterer Hasgelhof)

Der Triumphbogen, Eingang zur Festwiese. Dies ist die Brücke, die im Jahr 2011 erneuert wurde und jetzt zum Parkplatz des Gasthauses "Zur Stube" und den anderen Häusern führt.

Fähnrich Heinrich Schneider mit Heidi.

Zu unserem Fest hatten sich 17 Gesangvereine und 2 Abordnungen angemeldet. Jedenfalls war es der fast unerträglichen Hitze zuzuschreiben, dass einige größere Vereine aus Freiburg nur als Abordnungen zu uns kamen.

Einige Aussagen zur großen Hitze, die herrschte:

Willi Buttenmüller: Die Feuerwehr musste die Wiesen nass spritzen, da Brandgefahr bestand. Besonders durch die Dekoration mit dem vielen Tannenreis hätte eine weggeworfenen Zigarette eine große Gefahr bedeuten können.
Karl Steiert: Er war Beifähnrich und bei dem Festumzug am Sonntag schwitzte er so stark, dass der Anzug naß war und das Hemd dadurch verfärbt wurde. Damals waren die Färbungen noch nicht farbecht wie heute.
Bernhard Asal: Er war damals „Täfelebub“. Der Teer auf der Straße war teilweise flüssig, so dass man beim Umzug mit dem Schuh im Teer kleben blieb. Die „Täfelebuben“ trugen ein kleines Schild mit der Bezeichnung des Vereins, der hinter ihnen ging.

Das Schubkarrenrennen: ein großer Spaß für alle. Auf dem Karren sitzt hier Karl Birkenmeier. Schmiedemeister Josef Schneider erlitt beim Gasthaus „Zum Löwen“ eine Panne und musste durch den Abschleppdienst wieder in den Festgarten zurück gebracht werden. Die Schmiede befand sich da, wo jetzt das Haus Dorfstr. 24 ist.